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WESHALB WIR MIT
HOLZ ARBEITEN

Der Holzbau und seine Vorteile

Ein Holzhaus für Ihre Gesundheit

Gesundheit ist das höchste Gut. Wir verbringen angeblich die meiste Zeit unseres Lebens in der Arbeit umso wichtiger ist es, dass wir die eigenen vier Wänden „wohngesund“ gestalten. Das Haus soll zu Ihrem Lebensmittelpunkt werden und Ihnen Kraft und Energie geben für Ihr tägliches Leben. Es ist wichtig, dass Sie sich Wohlfühlen und Aufatmen können in den eigenen vier Wänden. Holz bietet unzählige Vorteile für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Dabei ist es besonders umweltschonend, dank der natürlichen Eigenschaften des Baustoffs.

Wald

ALLE EFFEKTE AUF EINEN BLICK

  • Holz senkt die Herzfrequenz innerhalb weniger Minuten
  • Bessere Raumluft und messbar reduzierte Schadstoffbelastung
  • Positive Auswirkung auf den Körperkreislauf
  • Holz steigert das Wohlbefinden durch seine klimaregulierenden Eigenschaften
  • Filterung von elektromagnetischen Wellen und Strahlung
  • Besondere Ästhetik fördert Entspannung
Holzterrasse

STRAHLUNG

Holz100 schirmt Hochfrequenzstrahlen, z.B. ausgehend von Mobiltelefonmasten, fast gänzlich ab und bietet den Bewohnern daher unbelastetes Wohnen bei Aufrechterhaltung aller positiven Wirkungen des Erdmagnetfeldes. Ihr Haus ist eine abgeschirmte Oase der Erholung.

SCHALLSCHUTZ

Lärm bedeutet Stress. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich zurückziehen und völlig ungestört von Lärm durch Straßen- oder Flugverkehr, benachbarte Betriebe oder in anderen Räumen musizierende Kinder in Ruhe entspannen können. Unsere Massivholzbauweise setzt auch in Sachen Schallschutz neue Standards. Durch zweischalige Wandaufbauten und angepassten Deckenkonstruktionen werden Lösungen weit über den normalen Anforderungen beim Wohnen realisiert.
> Holz100 zweischalig bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 63 dB. Holz100 schenkt Ihnen tiefen, gesunden Schlaf in einer Hülle aus reinem Holz. Tanken Sie Kraft und Ruhe im eigenen Heim.

Wiese

DAS ENERGIESPARHAUS AUS HOLZ

ENERGIEEFFIZIENZ

Möchten Sie heute ein Holzhaus bauen, dann ist es in erster Linie wichtig, auf die Energieeffizienz Ihres Hauses zu achten. Der Gesetzgeber gibt eine Orientierung durch seine Energieeinsparverordnung (EnEV). Wir sind Spezialisten rund um das Thema und klären Ihre Fragen gerne persönlich. Ebenso bieten wir unseren Kunden U-Wert-Berechnungen (Wärmedurchgangskoeffizient) für Ihre Außenwände und Dächer, vor und nach einer geplanten Sanierung, an.

WÄRMESPEICHERUNG

Massivholz speichert die Wärme ca. dreimal so gut wie eine herkömmliche Ziegelbauweise und spart dadurch Heizkosten und Herstellungskosten. Die Heizungsanlage kann geringer ausgelegt werden, weil die kältesten Tage durch die hohe Speicherfähigkeit leicht überbrückt werden können. In der Massivholzhülle können Sie die kalten Tage in wohliger Wärme genießen und sich im Sommer vor der Hitze schützen.

EICHE

Das Holz der Eiche, genauer gesagt das Holz der europäischen Weißeiche, ist hart und schwer und zeichnet sich durch ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften und einen hohen Abriebwiderstand aus. Aufgrund seiner Beständigkeit ist es hervorragend als Bauholz, auch in der bewitterten Außenanwendung, geeignet. Über viele Jahrhunderte spielten Fundamente aus Eichenholzpfählen eine wichtige Rolle – ganze Städte wie Venedig und Amsterdam stehen zu großen Teilen auf Pfahlrosten aus Eiche. Eichenholz gilt als edel und wird oft für die Herstellung von langlebigen und hochwertigen Massivholzmöbeln verwendet. Gleichermaßen beliebt ist das Holz der Eiche als Bautischlerholz für Innenausbauten, Rahmenwerke, Türen, Fenster, Treppen und Parkett- sowie Riemenböden.

 

 

ZIRBE

Zirbenholz bieten einige Vorteile. Aufgrund des Verbreitungsgebietes der Zirbelkiefer, ist der Baum extremen Witterungen ausgesetzt und daher auch sehr widerstandsfähig – was natürlich Auswirkungen auf das Holz hat: Zirben halten Temperaturen bis über minus 40° Celsius aus und können bis zu 1000 Jahre alt werden, Zirbenholz wird als einziges Hartholz unter den Nadelbäumen bezeichnet. Das Holz ist leicht zu bearbeiten, wird als leicht und fein beschrieben und hat eine schöne Fladerung (Maserung/Marmorierung bei Bäumen). Außerdem verströmt das Holz der Zirbe einen sehr angenehmen Duft, was von den ätherischen Ölen im Inneren herrührt. Wenn Sie mit Bettwaren aus Zirben schlafen, soll es eine beruhigende Wirkung haben.

 

 

 

FICHTE

Dank ihres schnellen Wachstums ist die Fichte in Deutschland der Nutzholzlieferant Nummer Eins. Besondere Bedeutung kommt dem Fichtenholz in der Holzwerkstoff- sowie Papier- und Zellstoffindustrie zu. Durch sein günstiges Verhältnis von Gewicht zu Festigkeitseigenschaften und Verfügbarkeit eignet sich Fichtenholz hervorragend als Bau- und Konstruktionsholz. Ungeschützt oder unbehandelt ist es jedoch wenig witterungsfest und im direkten Kontakt mit dem Erdboden rasch vergänglich. Im Innenausbau wird Fichtenholz sowohl für Dachstühle, tragende Wände und Decken, als auch für Fußböden, Wand- und Deckenbekleidungen, Treppen und Einbaumöbel genutzt.

 

 

 

 

FICHTE

Dank ihres schnellen Wachstums ist die Fichte in Deutschland der Nutzholzlieferant Nummer Eins. Besondere Bedeutung kommt dem Fichtenholz in der Holzwerkstoff- sowie Papier- und Zellstoffindustrie zu. Durch sein günstiges Verhältnis von Gewicht zu Festigkeitseigenschaften und Verfügbarkeit eignet sich Fichtenholz hervorragend als Bau- und Konstruktionsholz. Ungeschützt oder unbehandelt ist es jedoch wenig witterungsfest und im direkten Kontakt mit dem Erdboden rasch vergänglich. Im Innenausbau wird Fichtenholz sowohl für Dachstühle, tragende Wände und Decken, als auch für Fußböden, Wand- und Deckenbekleidungen, Treppen und Einbaumöbel genutzt.

TANNE

Ihre Eigenschaften und Verwendungszwecke ähneln denen der Fichte, weshalb sie im Holzfachhandel oft im gleichen Sortiment angeboten werden. Das Tannenholz unterscheidet sich jedoch in einigen feinen Einzelheiten von der ihr nah verwandten Fichte. Grundsätzlich lässt sich Tannenholz zu den gleichen baulichen Zwecken einsetzen wie Fichtenholz. Tannenholz ist jedoch feuchtigkeitsbeständiger als das Holz der Fichte. Sichtbare Konstruktionen aus Tannenholz wirken deshalb oft hochwertiger und sind unempfindlicher gegen alkalische als auch gegen säurehaltige Behandlungen. Der Vorteil der Tanne gegenüber der Fichte ist, dass es zu keinem Harzaustritt kommen kann. Die Tanne besitzt nämlich keine Harzkanäle. Deswegen ist das Holz der Tanne auch im Einsatz bei kontaktintensiven Möbeln, wie Stühlen und Tischen, das gefragtere Holz. Generell sprechen die qualitativen Eigenschaften wohl für die Tanne, der Preis sicherlich für die Fichte.

 

LÄRCHE

Die Lärche gehört zu den Kernholzbäumen mit ausgeprägtem Farbunterschied zwischen dem äußeren Splintholz und dem inneren Kernholz. Unter den einheimischen Nadelhölzern gehört das Holz der Lärche zu den schwersten und zugleich härtesten Hölzern. In der natürlichen Dauerhaftigkeit und Beständigkeit ist das Kernholz der Lärche allen anderen einheimischen Nadelhölzern überlegen und eignet sich für den Erd-, Brücken und Wasserbau. Lärchenholz stellt ein geschätztes Bau- und Konstruktionsholz sowohl für den Außen- als auch Innenbereich dar und findet durch sein dekoratives Aussehen auch Verwendung als Ausstattungsholz. Im Haus- und Wohnungsbau wird das Holz der Lärche für Haustüren, Fenster, Garagentore, Fassadenelemente sowie für Verkleidungen von Dachüberständen oder Balkonen verwendet. Im Innenbereich wird Lärchenholz gerne für Küchenmöbel, aber auch für Parkett- und Dielenböden, Treppen und Decken- oder Wandverkleidungen eingesetzt.

EICHE

Das Holz der Eiche, genauer gesagt das Holz der europäischen Weißeiche, ist hart und schwer und zeichnet sich durch ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften und einen hohen Abriebwiderstand aus. Aufgrund seiner Beständigkeit ist es hervorragend als Bauholz, auch in der bewitterten Außenanwendung, geeignet. Über viele Jahrhunderte spielten Fundamente aus Eichenholzpfählen eine wichtige Rolle – ganze Städte wie Venedig und Amsterdam stehen zu großen Teilen auf Pfahlrosten aus Eiche. Eichenholz gilt als edel und wird oft für die Herstellung von langlebigen und hochwertigen Massivholzmöbeln verwendet. Gleichermaßen beliebt ist das Holz der Eiche als Bautischlerholz für Innenausbauten, Rahmenwerke, Türen, Fenster, Treppen und Parkett- sowie Riemenböden.

 

 

TANNE

Ihre Eigenschaften und Verwendungszwecke ähneln denen der Fichte, weshalb sie im Holzfachhandel oft im gleichen Sortiment angeboten werden. Das Tannenholz unterscheidet sich jedoch in einigen feinen Einzelheiten von der ihr nah verwandten Fichte. Grundsätzlich lässt sich Tannenholz zu den gleichen baulichen Zwecken einsetzen wie Fichtenholz. Tannenholz ist jedoch feuchtigkeitsbeständiger als das Holz der Fichte. Sichtbare Konstruktionen aus Tannenholz wirken deshalb oft hochwertiger und sind unempfindlicher gegen alkalische als auch gegen säurehaltige Behandlungen. Der Vorteil der Tanne gegenüber der Fichte ist, dass es zu keinem Harzaustritt kommen kann. Die Tanne besitzt nämlich keine Harzkanäle. Deswegen ist das Holz der Tanne auch im Einsatz bei kontaktintensiven Möbeln, wie Stühlen und Tischen, das gefragtere Holz. Generell sprechen die qualitativen Eigenschaften wohl für die Tanne, der Preis sicherlich für die Fichte.

 

ZIRBE

Zirbenholz bieten einige Vorteile. Aufgrund des Verbreitungsgebietes der Zirbelkiefer, ist der Baum extremen Witterungen ausgesetzt und daher auch sehr widerstandsfähig – was natürlich Auswirkungen auf das Holz hat: Zirben halten Temperaturen bis über minus 40° Celsius aus und können bis zu 1000 Jahre alt werden, Zirbenholz wird als einziges Hartholz unter den Nadelbäumen bezeichnet. Das Holz ist leicht zu bearbeiten, wird als leicht und fein beschrieben und hat eine schöne Fladerung (Maserung/Marmorierung bei Bäumen). Außerdem verströmt das Holz der Zirbe einen sehr angenehmen Duft, was von den ätherischen Ölen im Inneren herrührt. Wenn Sie mit Bettwaren aus Zirben schlafen, soll es eine beruhigende Wirkung haben.

 

 

 

FICHTE

Dank ihres schnellen Wachstums ist die Fichte in Deutschland der Nutzholzlieferant Nummer Eins. Besondere Bedeutung kommt dem Fichtenholz in der Holzwerkstoff- sowie Papier- und Zellstoffindustrie zu. Durch sein günstiges Verhältnis von Gewicht zu Festigkeitseigenschaften und Verfügbarkeit eignet sich Fichtenholz hervorragend als Bau- und Konstruktionsholz. Ungeschützt oder unbehandelt ist es jedoch wenig witterungsfest und im direkten Kontakt mit dem Erdboden rasch vergänglich. Im Innenausbau wird Fichtenholz sowohl für Dachstühle, tragende Wände und Decken, als auch für Fußböden, Wand- und Deckenbekleidungen, Treppen und Einbaumöbel genutzt.

 

 

 

 

LÄRCHE

Die Lärche gehört zu den Kernholzbäumen mit ausgeprägtem Farbunterschied zwischen dem äußeren Splintholz und dem inneren Kernholz. Unter den einheimischen Nadelhölzern gehört das Holz der Lärche zu den schwersten und zugleich härtesten Hölzern. In der natürlichen Dauerhaftigkeit und Beständigkeit ist das Kernholz der Lärche allen anderen einheimischen Nadelhölzern überlegen und eignet sich für den Erd-, Brücken und Wasserbau. Lärchenholz stellt ein geschätztes Bau- und Konstruktionsholz sowohl für den Außen- als auch Innenbereich dar und findet durch sein dekoratives Aussehen auch Verwendung als Ausstattungsholz. Im Haus- und Wohnungsbau wird das Holz der Lärche für Haustüren, Fenster, Garagentore, Fassadenelemente sowie für Verkleidungen von Dachüberständen oder Balkonen verwendet. Im Innenbereich wird Lärchenholz gerne für Küchenmöbel, aber auch für Parkett- und Dielenböden, Treppen und Decken- oder Wandverkleidungen eingesetzt.

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